Online-Speicherdienst

Microsoft benennt SkyDrive in OneDrive um

Teilen

Grund für die Umbenennung war ein Rechtsstreit mit der Firma "BSkyB".

Nach einem Rechtsstreit bekommt Microsofts Online-Speicherdienst SkyDrive einen neuen Namen. Das Angebot heiße bald OneDrive, erklärte Microsoft-Manager Ryan Gavin in einem Blogeintrag. Ansonsten ändere sich für die Nutzer nichts.

Markenrechtsklage
Der britische TV-Konzern BSkyB war mit einer Markenrechtsklage gegen den alten Namen SkyDrive vorgegangen. Microsoft hatte im Sommer vergangenen Jahres eingelenkt und durfte im Gegenzug die Bezeichnung noch eine Weile nutzen. Der Software-Konzern ließ allerdings offen, wann genau auf den neuen Namen OneDrive umgestellt wird.

Microsoft stellt den umbenannten Dienst in einem Video vor


Bei dem Cloud-Dienst können Nutzer von PC, Smartphones oder Tablet-Computern ihre Daten zentral in Rechenzentren speichern und von beliebigen Geräten aus wieder abrufen.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.