Gerät soll sich verzögern

iWatch: Apple stellt mehr Entwickler ein

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Laut Zeitungsbericht forciert der US-Konzern die Arbeit an seiner Computeruhr.

Apple forciert laut einem Zeitungsbericht die Arbeit an einer Computeruhr. Der iPhone-Konzern stelle seit einigen Wochen "aggressiv" frische Entwickler für das Projekt ein, schrieb die "Financial Times" in der Montagsausgabe unter Berufung auf informierte Personen. Dennoch könnte das neuartige Gerät erst in gut einem Jahr auf den Markt kommen.

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Start soll sich verzögern
Über eine mögliche Computeruhr von Apple wird schon seit Monaten spekuliert. Zuletzt wurde bekannt, dass der Konzern sich den Namen "iWatch" in mehreren Ländern schützen ließ. Die Finanznachrichtenagentur Bloomberg berichtete bereits vor einiger Zeit, dass ein Team aus mehr als 100 Leuten an dem Gerät arbeite. Allerdings gebe es Probleme, die die Apple-Mitarbeiter bisher nicht hätten lösen können, hieß es von einer der Quellen der "Financial Times". Deshalb sei ein Marktstart erst im Herbst 2014 möglich, während viele Branchenbeobachter ihn bisher schon in diesem Jahr für möglich hielten.

>>>Nachlesen: Apple lässt sich Namen "iWatch" schützen

Erste Neuheit nach Steve Jobs' Tod
Eine Uhr wäre das erste komplett neue Produkt seit dem Tod von Apple-Gründer Steve Jobs im Herbst 2011. Geräte, die man direkt am Körper trägt, gelten als das "nächste große Ding" in der Elektronik-Branche. Dabei bietet sich die Uhr als Mini-Computer am Handgelenk an. Auf dem Markt sind bereits mehrere Smartwatch-Modelle verschiedener Hersteller, die aber erst einen eingeschränkten Funktionsumfang haben. Google experimentiert mit der Computer-Brille Google Glass, die bisher an ausgewählte Test-Nutzer ging, und plant laut Medienberichten ebenfalls eine Datenuhr .

>>>Nachlesen: Apple stellt Patentantrag für die iWatch


Fotos: So soll das Billig-iPhone aussehen

Fotos: So soll das Billig-iPhone aussehen

Angefertigt wurde das professionelle Rendering vom Techblog MacRumors.

Laut eigenen Angaben haben die Grafiker alle bisherigen Leaks und Gerüchte in das Design einfließen lassen.

Deshalb wurde das Billig-iPhone auch in einem Kunststoffkleid verpackt, das gleich in mehreren Farben erstellt wurde.

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Fotos: So soll das Billig-iPhone aussehen

Angefertigt wurde das professionelle Rendering vom Techblog MacRumors.

Laut eigenen Angaben haben die Grafiker alle bisherigen Leaks und Gerüchte in das Design einfließen lassen.

Deshalb wurde das Billig-iPhone auch in einem Kunststoffkleid verpackt, das gleich in mehreren Farben erstellt wurde.