Codename "Durango"

Xbox 720 mit 8-Kern-Chip & 8 GB RAM

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Factsheet gibt Aufschlüsse über die Ausstattung des Xbox 360-Nachfolgers.

Kurz nachdem bekannt wurde, dass Sony den Start seiner neuen Spielekonsole PlayStation 4 möglicherweise vorziehen könnte, gibt es nun neue Information vom Xbox 360-Nachfolger, der bisher unter dem Namen Xbox 720 gehandelt wird. Dass die beiden Neuheiten noch in diesem Jahr an den Start gehen, gilt mittlerweile so gut wie fix. Ende letzten Jahres hat Nintendo mit seiner Wii U vorgelegt. Nun sind also Microsoft und Sony am Zug.

Prozessor und Grafik-Einheit
Entwickelt wird die "Xbox 720" unter dem Codenamen "Durango". Nun wurde auf "vgleaks" eine Grafik veröffentlicht, die nahezu alle Informationen über die Technik der kommenden Microsoft-Konsole verraten soll. Demnach setzt Microsoft beim Antrieb auf einen 8-Kern-Prozessor von AMD, der auf der Jaguar-Plattform aufbaut. Die Performance der CPU kann sich sehen lassen: Die Kerne sind mit 1,6 GHz getaktet, hinzu kommen 8 GB RAM und 4 MB L2-Cache.  Weiters ist von einer noch nicht genauer beschriebenen Grafik-Einheit (GPU) die Rede. Diese soll sich aus 12 Shader-Einheiten zusammensetzen (800 MHz) und DirectX-11 unterstützen. Zudem soll Microsoft an die GPU ein ESRAM mit 32 MB anbinden.

Grafik öffnet sich durch Mausklick:


Grafik: (c) vgleaks.com

Anschlussfreudig
Bei den Anschlüssen soll ebenfalls ordentlich aufgerüstet werden. Neben Gigabit-LAN sowie S/PDIF- und HDMI-1.4-Ausgängen sollen zusätzlich WLAN (n-Standard), USB 3.0 und ein HDMI-1.4-Eingang mit an Bord sein. Da das optische Laufwerk Discs mit einer Kapazität von 50 GB lesen können soll, dürfte es sich dabei mit großer Wahrscheinlichkeit um ein Blu-ray-Laufwerk handeln. Dadurch könnte die
Xbox 720 auch zum 3D-Blu-ray-Player werden und somit zur Sony PS3 aufschließen.

Verfügbarkeit
Die kommende Xbox könnte auf der Spielemesse E3 in Los Angeles im Juni 2013 präsentiert werden. In den Handel dürfte sie im vierten Quartal kommen. Preise stehen noch nicht fest.

 

Fotos von den CES 2013-Gadgets

Dieser Besucher trägt eine vollfunktionsfähigen, kabellosen Computer inklusive Mini-Monitor am Kopf.

Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.

Hier wird eine Zahnbürste promoted, die Lady Gaga Songs singt. Doch keine Angst - es....

...gibt auch welche die Songs von Justin Bieber oder anderen Künstlern bzw. Bands spielen.

Die Abnehmgabel Hapifork zeichnet das Essverhalten des Nutzers auf. Isst man zu schnell,...

...fängt sie zum Vibrieren an. Es scheint dennoch zu schmecken.

Diese Kopfhörer sollen wohl auch Tote wieder zum Leben erwecken.

Roboter, die übers Smartphone oder Tablet gesteuert werden, liegen nach wie vor voll im Trend. Das hat auch...

...Lego erkannt, und bringt im Herbst erstmals Bausätze mit iPhone-Anbindung auf den Markt.

Dieser Mini-Heli wird ebenfalls über das Smartphone gesteuert.

Mit diesem kleinen Wunderding, kann man seine Pflanzen aus der Ferne gießen. Die passende App macht´s möglich. Sie schlägt auch Alarm.

Roboter-Staubsauger waren gestern. Hier kommt der automatische Fensterputzer für Privatanwender.

Große Smartphones sind zwar in, mit dem 6,1-Zoll großen Ascend Mate hat Huawei aber wohl übers Ziel hinaus geschossen.

Gleiches gilt für das 20-Zoll-Tablet von Panasonic und dem...

...27-Zoll-Tablet von Lenovo.

Diese G-Shock von Casio verbindet sich via Bluetooth mit dem iPhone.

Mit dieser Schützhülle wird das geliebte Apple-Handy zum echten Hingucker.

Diese kleine Box kommt bereits im Sommer in den Handel. Mit ihr kann man über das Smartphone oder Tablet alle Lichter im Haus oder der Wohnung ein- und ausschalten.

Ein kleines Notstromaggregat, dass seine Energie über Solarzellen bezieht, kann durchaus nützlich sein.

Diese Armmanschette kann sich auf bis zu 60 Grad erhitzen, oder sich auf rund 3 Grad abkühlen. So sollen Verletzungen schneller geheilt werden können.

Schön langsam nehmen biegsame Displays Formen an. Bis zur großangelegten Markteinführung wird es aber noch etwas dauern.

Riesige Fernseher sind ja schön und gut. Aber wo soll man sie aufstellen und wie in die eigenen vier Wände bringen? Bei Display-Diagonalen von über 2 Metern werden diese Fragen schlagend.

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