"sofortparken"

Gratis-App zeigt freie Parkplätze in Wien an

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Smartphone-Anwendung soll Autofahrern die Parkplatzsuche erleichtern.

Mit dem Handy zielorientiert auf einen Parkplatz zufahren, dadurch Zeit und Geld sparen und die Umwelt schonen soll in Wien in Kürze keine Zukunftsvision mehr sein. Die Software-Firma "AviaTrain Technology" hat nämlich eine neue App entwickelt, die den leidgeplagten Autofahrern bei der Parkplatzsuche unter die Arme greifen soll. Los geht es ab Mitte November. Dann ist die Anwendung kostenlos für iPhones und Android-Smartphones erhältlich.

So funktioniert´s:
Laut den Entwicklern schafft die "sofortparken"-App zwar keinen neuen Parkraum, soll aber dabei helfen, den vorhandenen effizienter zu nutzen. Die Parkplatzsuche erfolgt mit der Anwendung im Idealfall so: Um einen Parkplatz mit seinem Smartphone in Wien finden zu können, muss man zuerst einen freigeben. Und das geschieht automatisch bei jeder Autofahrt, indem man bei Fahrtbeginn die Parklücke, aus der man gerade ausparkt, mit einem Knopfdruck freigibt. Diese wird automatisch im System registriert und anderen Nutzern als kürzlich frei gewordener Parkplatz angezeigt. Im Gegenzug zeigt die App jetzt dem User freigewordene Parkplätze anderer Nutzer an.

Damit die App also wie gewünscht funktionieren kann, sind zunächst die User am Zug. Denn je mehr Wiener die App verwenden, umso besser ist die Abdeckung der freien Parkplätze. 

Nützliche Zusatzinfos
Darüber hinaus liefert die sofortparken-App nützliche Zusatzinfos über Gebührenzone und Parkbeschränkungen zum aktuellen Parkplatz des Users. Damit können sich die Nutzer auch in den neuen "Parkpickerlbezirken" schnell und problemlos zurechtfinden.

Weiter Infos zur App finden Sie hier.

Fotos vom Test des neuen Golf VII

Fotos vom Fahrbericht des neuen Golf VII

Wie auf den Fotos zu erkennen ist, fällt vor allem auf, das nichts auffällt - nur wer aufs Detail achtet, erkennt den Neuen.

Er wurde zwar länger und flacher, sieht dem Vorgänger auf den ersten Blick aber dennoch zum Verwechseln ähnlich.

Die Proportionen wirken aufgrund des längeren Radstands und der kürzeren Überhänge stimmiger. Dennoch: Nur wenn die beiden Modelle direkt nebeneinander stehen, fällt die dynamischere Note auf.

Auch am Heck halten sich die Unterschiede in Grenzen. Und die typische C-Säule ist ohnehin ein absolutes Muss.

Trotzdem wurde beim Golf VII die Messlatte in puncto Verarbeitung, Qualität, Materialanmutung, Sicherheit, Ergonomie und Fahrspaß noch einmal ein Stück nach oben gerückt.

Insgesamt überzeugt die Abstimmung des Kompakten. Lenkung, Schaltung und Bremsen sind sehr leichtgängig aber dennoch äußerst präzise und direkt. Hier kommt jeder Autofahrer auf Anhieb klar.

Alle Schalter, Hebel und Tasten sitzen dort, wo sie erwartet werden. Die Bedienung erfolgt hier wirklich intuitiv.

Zusätzlich bringt das neue gestylte Armaturenbrett etwas Schwung in die Bude. Überhaupt dann, wenn der 8-Zoll große Touchscreen mit der hochauflösenden Darstellung mit an Bord ist.

Alles wirkt äußerst solide und hochwertig. Das gilt auch für die hervorragenden Sitze. Am Platzangebot gibt es ebenfalls nichts auszusetzen.

Fünf Erwachsene kommen in dem 4.255 mm langen Auto (plus: 56 mm) problemlos unter. Die Fondpassagiere profitieren vor allem vom um 59 mm gewachsenen Radstand (2.637 mm).

Das Kofferraumvolumen legte um 30 Liter - auf jetzt 380 Liter - zu. Nur bei der Variabilität sind einige Konkurrenten besser.

Die stärkeren Triebwerke laufen äußerst kultiviert, hängen gut am Gas, sind sehr durchzugsstark und gehen überaus kultiviert zu Werke.

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