PC-Notebooks werden ständig billiger, MacBooks von Apple allerdings nicht. Jetzt gerät die Firma unter Preisdruck.
Apple-Watch legt aktuelle Zahlen vor: Ein durchschnittliches Windows-Notebook ist seit Juni 2006 um 20 Prozent billiger geworden. Die Preise für die Laptops von Apple sind seitdem nur um rund 3 Prozent gefallen.
Laut NPD Group lag im Juni lag der Durchschnittspreis für einen Mac-Desktop im Einzelhandel bei 1543 Dollar, für ein MacBook bei 1515 Dollar. Wer im Juni einen Desktop-Computer mit einem Microsoft-Betriebssystem gekauft hat, zahlte in den USA rund 550 Dollar, für ein Windows-Notebook etwa 700 Dollar.
Preisdruck auf Apple
Dies ist allerdings ein reiner
Preisvergleich, der die Leistungen der einzelnen Geräte nicht
berücksichtigt. Dennoch wird von Analysten erwartet, dass Apple demnächst
reagieren wird. Es wird erwartet, dass Apple nach dem Sommer Notebooks zum
Preis von unter 1000 Dollar anbieten wird. Unser Tipp für Sie: Mit dem
MacBook-Kauf lieber noch ein paar Wochen warten!