NSA-Skandal

Yahoo-Chefin fürchtet sich vor Knast

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So verteidigt Marissa Mayer die Kooperation mit Geheimdiensten.

Die Chefin des Internetkonzerns Yahoo, Marissa Mayer (Bild oben), fürchtet eine Gefängnisstrafe, sollte ihr Unternehmen nicht mit den Geheimdiensten zusammenarbeiten. Verweigere Yahoo die Kooperation, könnte sie wegen Verrat angeklagt werden, sagte Mayer bei einer Veranstaltung des Branchendienstes "TechCrunch" am Mittwoch (Ortszeit). Sie reagierte damit auf die Frage, was Yahoo tue, um seine Nutzer vor dem "tyrannischen Staat" zu schützen.

Mayer sagte, Yahoo prüfe die Anfragen der US-Regierung durch ein besonderes Geheimgericht genau und wehre sich dagegen. Wenn der Konzern den Kampf ums Ausspähen aber verliere, müsse er den Anweisungen folgen, um nicht als Verräter zu gelten. Yahoo und seinen Mitarbeitern sei zudem nicht erlaubt, irgendwelche Details über die Anweisungen des Geheimgerichts mitzuteilen. "Geheiminformationen preiszugeben ist Verrat, und man wird inhaftiert", sagte Mayer.

Harte Worte von Zuckerberg an Regierung
Yahoo, Google, Facebook und Microsoft fordern gemeinsam mit anderen IT-Firmen, dass sie mehr über die Anfragen des Staates im Kampf gegen Terrorismus und andere Gefahren bekannt geben dürfen. Der Streit wird auch vor Gericht ausgetragen. "Es ist die Arbeit unserer Regierung, uns alle zu schützen und auch unsere Freiheit, die Wirtschaft und Unternehmen zu schützen", sagte Facebook-Gründer Mark Zuckerberg auf der "TechCrunch"-Veranstaltung. "Offen gesagt glaube ich, dass die Regierung es vergeigt hat."

Die Internetkonzerne sind im Zuge der Enthüllungen des früheren US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden über die Überwachung des Internets in die Kritik geraten. Sie wehren sich gegen Vorwürfe, dem US-Geheimdienst NSA im großen Stil Zugriff auf Nutzerdaten gewährt zu haben. Auch deutsche Anbieter befürchten durch die Affäre einen Vertrauensverlust ihrer Kunden. Der Chef des Hightech-Branchenverbandes Bitkom forderte am Mittwoch von der Bundesregierung mehr Möglichkeiten für Transparenz, um ihren Kunden Auskunft über Datenabfragen zu geben.

Fotos: Internet spottet über iPhone 5C

Fotos: WWW spottet über das iPhone 5C

Hier bedankt sich Nokia UK für die gelungene Imitation. Irgendwie erinnert das iPhone 5C ja tatsächlich an die Lumia-Smartphones. Gleiches gilt...

...übrigens auch für die "Mode-Schlapfen" Crocs, die schon länger in ähnlichen Farbvariationen erhältlich sind.

Diesen Vergleich finden wir übrigens besonders originell.

Das Kultspiel "Vier gewinnt" kommt dem iPhone 5C, wenn es in der optionalen Silikon-Hülle steckt, ebenfalls sehr nahe.

Die Idee mit der Gemüsereibe ist auch nicht schlecht.

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Und auch das iPhone 5S bekommt sein Fett weg. Hier gibt es einen Seitenhieb auf die neue Farbvariante.

Zu den fünf Dingen, die Apple auf der Keynote nicht vorgestellt hat, zählt laut Microsoft auch eine gute Kamera.

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