Live A Live im Test

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Das langersehnte Remake vom JRPG Live A Live im Test

Das klassische Rollenspiel „Live A Live“, das von Square im Jahr 1994 für den Super Famicom kreiert wurde, hat am 22 Juli 2022 ein Remake für die Nintendo Switch von Square Enix bekommen. Wir haben es getestet.


Story
Das besondere an Live A Live ist die Vielfalt der Storys. Hier bekommt man die Wahl zwischen acht abwechslungsreichen Kurzgeschichten, die sich von einer Liebesgeschichte in der Steinzeit, bis hin zu einer spannenden Raumschifffahrt in der fernen Zukunft erstreckt. Jede Geschichte bietet viele Freiheiten, eigene Mechaniken, witzige Dialoge und einen spannenden und einzigartigen Plot.

 


Grafik
Live A Live befasst sich mit der bereits vertrauten HD-2D-Grafik, die man von Square Enix bereits von Octopath Traveler oder Triangle Strategy kennt. Eine innovative Form, klassische Retrospiele in die Gegenwart zu übertragen, was dem Spieler ein nostalgisches Gefühl gibt aber dennoch vor der Qualität der Optik staunen lässt.


Gameplay
Das Gameplay zeichnet sich mit einem klassischen Kampfsystem aus, das auf einem Brettartigem Spielfeld stattfindet. Während man am Zug ist bewegt man seine Kämpfer dessen Fähigkeiten entsprechend über das Feld und bezwingt die Gegner mit individuellen Attacken und Skills. Durch die adäquat ansteigende Schwierigkeit verlangt das Spiel auch viel strategisches Denken und belohnt mit klassischen Level-Ups und Verbesserungen.


Fazit
Live A Live war und ist ein einzigartiges und wunderbares JRPG. Das Remake hat es geschafft, die Vielfalt der Storys und das strategische Kampf-Gameplay mit einer wunderschönen HD-2D Grafik zu verbinden. Nach fast 30 Jahren kann man sagen, dass Live A Live nun endlich ein würdiges Remake bekommen hat.
  

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