30 Jahre Rubbellos – das ist eine Reihe unglaublicher Zahlen zu den „kleinen, bunten Kärtchen“, die anfangs als „Meterware“ verkauft wurden.
Die Österreichischen Lotterien feiern ein „Rubbiläum“: Vor 30 Jahren brachten sie das Rubbellos in Österreich auf den Markt. Fingernägel, Münzen, Schlüsselanhänger oder speziell konzipierte Rubbelhilfen waren ab 1995 die Werkzeuge zu einem möglichen schnellen Gewinn gleich in der Annahmestelle.
Damals wanderten die ersten Rubbellose über die Verkaufspulte, nicht stückweise, sondern als Meterware: „Drei Meter rote und zwei Meter gelbe“, das hörte man in den Annahmestellen oft. Was mit den Spielen „Cash“ und „Schatztruhe“ begann, entwickelte sich zu einem beispiellosen Erfolg. In den letzten 30 Jahren kamen bereits 171 verschiedene Rubbellos-Spiele auf den Markt: von „Ach du dickes Ei“ bis „Wir sind Österreich“, von „Aladins Schätze“ bis „Winterzauber“. Und längst gibt es das Rubbellos auch in einer elektronischen Variante auf win2day.at. Seit 20 Jahren fungiert dabei die Maus als Rubbel-Instrument.