Fürstin noch immer krank in Afrika

Charlène ›schwänzt‹ Hochzeitstag

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Fürst Albert wird seinen zehnten Hochzeitstag mit den Kids alleine verbringen. 

Es ist das erste Mal seit 10 Jahren, dass das monegassische Fürstenpaar seinen Hochzeitstag nicht gemeinsam verbringt. Eine Tatsache, die im Fürstentum Monaco für Aufregung sorgt. So soll schon seit längerer Zeit von einer Ehekrise die Rede sein.

Dazu meldete sich Charlène jetzt sogar persönlich zu Wort. „Dieses Jahr wird es das erste Mal sein, dass ich an unserem Jahrestag im Juli nicht mit meinem Mann zusammen bin, was schwierig ist und mich traurig macht. Allerdings hatten Albert und ich ­keine andere Wahl, als den Anweisungen des medizinischen Teams zu folgen, obwohl es äußerst schwierig ist“, so die Fürstin.

Infektion

Der Grund dafür soll eine schwere HNO-Erkrankung von Charlène sein, die sich sich beim Besuch ihrer Stiftung in Südafrika zugezogen haben soll. Deswegen soll sie am Mittwoch sogar operiert worden sein. Die Ärzte sollen ihr davon abgeraten haben, in diesem Zustand nach Hause zu fliegen.

Seit März ist Charlène bereits in ihrer Heimat Südafrika, wo sie sich gegen Wilderei bei Nashörnern einsetzt. Anfang Juni besuchte sie Albert mit den Zwillingen Jacques und Gabriella sogar. „Es war etwas Besonderes, dass mich meine Familie in Südafrika besuchte, und es war wirklich wunderbar, sie zu sehen“, freute sich Charlène damals. 

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