Ex-Sturm-Graz-Chef erzählt über seine Begegnung mit dem Pop-Star. Carey wollte die Kartnigs sogar auf ihr Boot einladen - die lehnten dankend ab.
Ex-Sturm-Chef Hannes Kartnig befand sich nach Neujahr gemeinsam mit seiner Frau auf Geschäftsreise und hängte noch ein paar Tage Urlaub auf der karibischen Insel St. Barth dran. Zufällig auch jener Ort, wo sich Mariah Carey von der Karibiksonne verwöhnen ließ.
Total locker
Prompt tauchten Fotos auf, die den Urlauber mit
Mariah Carey zeigen. „Zugegeben, ich hätte sie gar nicht erkannt, wenn nicht
meine Frau hingezeigt hätte: Das ist doch die Mariah Carey!“, rekapituliert
Kartnig die Begegnung mit der schönen Pop-Diva. „Die war total locker. Meine
Frau hat sie angesprochen und ihr gesagt, dass wir aus Österreich sind. Zwar
hat sie Austria gleich mit Australia verwechselt, aber Vienna war ihr dann
immerhin ein Begriff“, schmunzelt Kartnig.
Einladung ausgeschlagen
Carey war von drei Fotografen umgeben,
die abdrückten, was das Zeug hielt. Ob Kartnig bemerkt habe, dass auch er
fotografiert wurde? „Nein. Wir waren selbst ganz fasziniert vom Szenario.
Das komplett mit Brillanten besetzten Hundehalsband war ein Wahnsinn!“ Weil
das Plauscherl mit den beiden so nett war, lud Carey die Kartnigs ein, mit
auf ihr Boot zu kommen. „Wir lehnten ab, weil wir weiter nach Puerto Rico
flogen.“