Der Sohn von Uschi Glas legt einen Seelen-Striptease hin.
Kurz bevor es auch für ihn ins Promi Big Brother Haus geht, enthüllt er gegenüber der Bild-Zeitung in einem Interview alles. Seine Vergangenheit, die Probleme mit seiner Mutter und sein Problem mit Drogen.
Die Drogen
Sie sind das, wofür er bekannt ist. Durch seine jahrelange Drogensucht war Tewaag immer wieder vor Gericht und musste sogar deswegen für 1,5 Jahre ins Gefängnis. Doch wie ist er in diese Szene hineingerutscht? Offen gibt er zu, dass er mit 15 das erste Mal Marihuana geraucht hat. Alkohol trank er hingegen erst, als er in England zur Schule ging. Da war er 18. Daraus schien eine sich nach unten drehende Spirale zu werden, denn es folgten Substanzen wie Ecstasy, Speed und auch Kokain. Das Einzige, wovon er immer die Finger gelassen hätte, sei Heroin gewesen. Zumindest das.
Promi Big Brother und die Öffentlichkeit
Eigentlich war es Tewaags Ziel, sich weitestgehend aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen und mit seiner Firma weiter erfolgreich zu sein. Doch SAT.1 trat an ihn heran, und auch wenn er über die Gage nicht sprechen darf, wird sie dennoch gestimmt haben. Sonst würde er bei der Sendung nicht mitmachen. Doch er sieht die Sendung auch als Chance: Endlich kann er allen beweisen, dass er sich geändert hat. Dass er eben nicht mehr das unberechenbare Enfant terrible ist, für den ihn die Leute trotz allem immer noch gerne halten.
Das Verhältnis zu seinen Eltern
Erst vor kurzem stand der 40-Jährige vor Gericht, weil er, via Facebook seine Mutter als Heuchlerin beschimpfte. Er warf ihr vor, dass sie kein Interesse an ihren eigenen Kindern hätte und lieber anderen Kindern helfe. Doch in dem Interview lässt er sanftere Töne anklingen, sagt sogar, dass er stolz auf seine Mutter sei. Dennoch würde er seine Eltern nie in berufliche Entscheidungen miteinbinden. Man darf also gespannt sein, ob sich Tewaag nun wirklich gefunden hat oder ob er im Container wieder zu seinem alten Ich zurückkehrt.