Aufgrund ihrer ersten Ehe

Sylvie Meis wütend: Sie darf nicht kirchlich heiraten

Teilen

In rund einem Monat will Sylvie Meis ihren Verlobten Niclas Castello heiraten - doch das darf sie nur standesamtlich.

Wie Sylvie Meis (42) nun verriet, wird sie in vier Wochen ihrem Verlobten Niclas Catello (42) in einem Luxushotel in Florenz das Jawort  geben - es soll eine viertägige Feier geben, bei der nur die engsten Verwandten und Freunde anwesend sind. Die Zeremonie wird jedoch nur standesamtlich stattfinden - sehr zum Ärger des Models. 

Denn obwohl alle behördlichen Hürden genommen wurden, sei eine kirchliche Trauung aufgrund ihrer ersten Ehe mit Rafale van der Vaart (37) derzeit nicht möglich. Sie dürfe sich nur kirchlich noch einmal vermählen, wenn sie die Ehe mit van der Vaart annullieren lassen würde. "Ich bin Mitglied der katholischen Kirche und bezahle Kirchensteuer", echauffiert sich Meis in einem Interview mit deutschen Medien. 

Sylvie Meis wird ihren Mädchennamen, den sie nach der Scheidung von Rafael van der Vaart wieder annahm, behalten: "Ich werde nicht Frau Zerbs (Niclas Castello heißt bürgerlich Norbert Zerbs). Egal wie sehr ich Niclas liebe. Ich bin Sylvie Meis", erzählt die TV-Moderatorin weiter. Auch Kinder wird es in der kommenden Ehe voraussichtlich nicht geben: "Wir haben beschlossen, kein Baby mehr zu bekommen." Sylvie Meis hat bereits einen 14-jährigen Sohn, Damien, aus ihrer ersten Ehe mit Rafael.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.