Jetzt greift er Obama an

Sheens nächstes Ziel: Das Weiße Haus

21.04.2011

Er kann nicht für seine Kinder sorgen, will aber Geschicke der USA lenken.

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© Photo Press Service, www.photopress.at, AP
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Charlies Sheens Zurechnungsfähigkeit kann dieser Tage angezweifelt, an Selbstvertrauen mangelt es dem Hollywood-Star allerdings nicht. Nach dem Rauswurf beim der Kultserie Two and a Half Men tingelt der Schauspieler mit wechselndem Erfolg als Comedian durch die Lande.

Neuer Feind
Auch am Dienstag stand er auf der Bühne und beglückte 3.700 Fans mit seinen geistigen Ergüssen und Ausfällen . Nach Studiobossen, Drehbuchautoren und Co-Stars hat er ein neues Opfer gefunden: US-Präsident Barack Obama. Warum? Wohl weil er in Washington auftrat.

Charlie denkt, auch er eigne sich zum ersten Mann im Staate und klärte sein Publikum über seine Qualifikation auf: "Für den Anfang, ich wurde hier geboren, verdammt, was ist damit? Und ich habe den Beweis! An meiner Geburtsurkunde wurde nichts gephotoshopped!"

Damit deutet Sheen an, dass Barack Obama gar nicht in den USA zur Welt gekommen sei.

Betrunkener Vize
Als Vizepräsident hat Charlie übrigens Nicolas Cage (gerade wegen häuslicher Gewalt und Ruhestörung volltrunken festgenommen) im Auge.

Für den Star war sein Auftritt in Washington zumindest ein Lichtblick: Immerhin wurde er nicht ausgebuht. Nach dem verlorenem Sorgerechtsstreit um seine Söhne ein kleiner Trost...

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