Hochzeits-Skandal

Fürst Albert: Interview gegen die Krise

21.07.2011

"Unerträglich" & "unwürdig" findet Albert Gerüchte über sein uneheliches Kind.

Zur Vollversion des Artikels
© Getty Images/WireImage.com
Zur Vollversion des Artikels

Nach einer Woche ungestörter Flitterwochen in Südafrika scheinen die Wogen zwischen Fürst Albert (53) und seiner frisch angetrauten "Fürst-Lady" Charlene (33) geglättet – jetzt geht der Monegassen-Chef medial gegen die Gerüchte um sein angeblich uneheliches Kind vor: "Unerträglich" seien die Berichte, so Albert zu Nice-Matin am Donnerstag. "Wir wollen Ihnen unsere Entrüstung über die Gerüchte zum Ausdruck bringen! Es ist bedauerlich, dass die Medien diese Gerüchte übernehmen, ohne ihre Informationen zu überprüfen."

Klagsflut
Jetzt überlege der Fürst sogar, mittels Klagen sich sein Recht zu verschaffen. "Falsche Angaben sind bedauernswert und strafbar", droht er ganz offen. Vor allem das französische Magazin L’Express muss rechtliche Schritte fürchten. Anfang Juli, kurz vor der Hochzeit in Monaco, löste ihr Bericht über die angebliche Flucht von Charlene eine Medien-Lawine aus. Albert habe während der Beziehung ein uneheliches Kind gezeugt, hieß es, und müsse jetzt zum Vaterschaftstest. Charlene wollte daraufhin die Hochzeit platzen lassen.

Mehrere in die Organisation der Hochzeitsfeierlichkeiten eingebundene ranghohe Monegassen räumten nach der standesamtlichen Trauung sogar ein, es habe tatsächlich eine Missstimmung zwischen Albert und seiner Braut gegeben. Doch davon will Albert jetzt nichts mehr wissen.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel