Neues Gerücht

Fürst Albert nimmt Charlène das Auto weg

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Medienbericht: Fürst Albert habe Charlène, aus Sorge um ihre Gesundheit, verboten, den Geländewagen zu fahren, mit dem sie normalerweise die gefährliche und kurvenreiche Strecke zwischen dem Grimaldi-Palast in Monaco und der Sommerresidenz ''Roc Agel'' fährt.

Fürstin Charlène kehrte Anfang Mai von ihrem Klinikaufenthalt nach Monaco zurück. Die 44-Jährige war wegen akuter Erschöpfung im Spital. Auf den Fotos ihres letzten offiziellen Termins wirkte die Fürstin traurig und abwesend.

Charlène hat derzeit einen schweren Stand im Fürstentum. Fürst Albert (64) hat seiner Frau einen Platz in einem wichtigen Komitee der Grimaldis verwehrt und jetzt hat er ihr auch noch das Auto weggenommen, wie die italienische Zeitschrift "Milleunadonna" berichtet.  

Gefährliche Strecke

Laut Medienbericht habe Fürst Albert ihr – aus Sorge um ihre Gesundheit – verboten, den Geländewagen zu fahren, mit dem sie normalerweise die gefährliche und kurvenreiche Strecke zwischen dem Grimaldi-Palast in Monaco und der Sommerresidenz ''Roc Agel'' in den Hügeln oberhalb der französischen Riviera fährt. Die Fahrt dauert um die 20 Minuten.

Diese Strecke war bereits Alberts Mutter, Fürstin Gracia Patricia (†52), vor 40 Jahren zum Verhängnis geworden. Sie starb nach einem tragischen Autounfall im Krankenhaus. Die Fürstin soll einen leichten Schlaganfall erlitten haben und verlor die Kontrolle über ihr Auto. Der Rover 3500 stürzte über einen Abhang 40 Meter in die Tiefe.

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