Sorge

Kollaps! Drama um Charlène

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Nach einer Nacht im Spital erholt sich Charlène wieder bei Familie in Südafrika.

Drama. Nur einen Tag zuvor verkündete Fürst Albert von Monaco (63) noch in People die Rückkehr von Ehefrau Charlène: „Sie scherzt sogar, dass sie sich auf ein Schiff verfrachten würde, um zurück nach ­Europa zu kommen.“ Denn wegen einer HNO-Infektion und darauffolgender Operation in Südafrika – keiner weiß, woran genau die Fürstin leidet – wurde ihr das Fliegen verboten.

Seit März sitzt die ehemalige Schwimmerin nun schon in ihrer Heimat fest, sah ihre beiden Kinder, die Zwillinge Gabriella und Jacques (6) erst, als ihre Familie Ende August zu ihr flog. Auf den vom Palast veröffentlichen Kuschel­fotos ist die 43-Jährige sichtlich gezeichnet.

Jetzt die Schock-Meldung: Die Fürstin musste am Mittwoch nach einem Zusammenbruch in das „Netcare Alberlito Hospital“ in Ballito, nördlich der südafrikanischen Stadt Durban, eingeliefert werden. Ihre Schwägerin Chantell Wittstock verrät in der Bild-Zeitung: „Sie hatte starke Schmerzen“ (siehe Kasten).

Sorge. Laut den behandelnden Ärzten sei ihr Zustand stabil, sie konnte das Spital nach einer Nacht wieder verlassen. Dennoch macht sich Wittstock „große Sorgen“. Die geplante Rückreise ist nun auf Ende Oktober verschoben.

Ehekrise wegen Intrigen und unehelichem Kind

Intrigen. Doch viele glauben: Die Fürstin schiebt ihre Krankheit nur vor, um nicht nach Monte Carlo zurückkehren zu müssen. Palast-Insider berichten von einer Ehe-Krise. Der Auslöser war bereits 2020, als eine Brasilianerin behauptete, Albert sei der Vater ihrer 15-jährigen Kindes – gezeugt, als er schon Charlène datete. Sie soll sich daraufhin die Haare abrasiert haben, schockte mit Protest-Punk-Look.

Ex-Geliebte. Dazu kam jetzt ein weiterer Skandal: Im französischem Magazin Paris Match befeuert seine Ex-Geliebte Nicole Coste, die Mutter seines unehelichen Sohnes Alexandre, die Ehekrise. Der Fürst habe sie und ihren Sohn getroffen, während Charlène in Südafrika festsaß.

Der Druck auf die Fürstin ist jedenfalls enorm. Die Öffentlichkeit sieht ihr seit Jahren bei ihrem Leid zu. Viele warnen vor einem Grace-Kelly-Schicksal. Die Mutter von Albert zerbrach an den Palast-Intrigen …

"Ihr Zustand macht uns allen Sorgen"

Fürstin blieb eine Nacht im Krankenhaus – das sagt ihre Schwägerin.

Interview. In der Bild-Zeitung spricht Charlènes Schwägerin Chantell Wittstock über den Kollaps: „Die Fürstin blieb eine Nacht im Krankenhaus. Sie hatte starke Schmerzen. Die kürzliche HNO-Operation hat sie stark belastet. Char­lènes Zustand macht uns allen große Sorgen.“

Und verrät weiter, dass sie nun doch länger in Südafrika bleibt. „Freunde und die Familie sind jetzt bei der Fürstin. Sie ist stabil. Ende Oktober wird sie nach Monaco zurückkehren.“ 

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