Obwohl der Tod von Matthew Perry im Oktober 2023 zunächst als Unfall galt, erhärtet sich der Verdacht, dass dritte Personen Schuld an seinem Tod tragen könnten.
Neue Details im mysteriösen Todesfall des Schauspielers: Die toxikologische Untersuchung ergab, dass Perry an den "akuten Auswirkungen von Ketamin" starb. Ketamin ist ein starkes Betäubungsmittel, das illegalerweise auch als Droge missbraucht wird. Laut dem US-Portal "People" könnten die Ermittlungen bald abgeschlossen sein und "mehrere Personen" rechtlich belangt werden.
- "Friends"-Darstellerin Courteney Cox wird 60!
- Killer-Hai tötet "Fluch der Karibik"-Star
- Shifty Shellshock, "Crazy Town"-Frontman: Plötzlicher Tod mit 49
Woher kam das Ketamin?
Das Los Angeles Police Department (LAPD) führt eine strafrechtliche Untersuchung durch, um die Herkunft des Ketamins zu klären, das Perry zum Verhängnis wurde. In die Ermittlungen sind auch zwei Bundesbehörden eingeschaltet: die US Drug Enforcement Administration und der US Postal Inspection Service.
Nahm Perry einen gefährlichen Cocktail?
In Perrys Blut wurden neben Ketamin auch Spuren von Buprenorphin gefunden, einem starken Schmerzmittel. Die tatsächliche Todesursache war laut Gerichtsmedizin Ertrinken. Perry hatte in seinem Leben immer wieder mit Drogen- und Alkoholproblemen zu kämpfen.
War es ein Unfall, Selbstmord oder Mord?
Die genauen Umstände von Perrys Tod bleiben unklar. Die Ermittlungen sollen nun Licht ins Dunkel bringen und klären, ob Fahrlässigkeit oder gar Absicht zu seinem Tod geführt haben.