Red-Bull-Imperium

Kronprinz Mark (30): Sein Vater wollte ihn an der Spitze

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Sohn Mark (30) ist Dietrich Mateschitz’ einziges Kind – seine Rolle im Imperium.

Fuschl. Mateschitz wollte Mark an der Spitze des Konzerns, als Nachfolger. Offen ausgesprochen und medial kommuniziert wurde das aber nie. Mark studierte Betriebswirtschaft, schon früh arbeitete er im Unternehmen. Erst vor einigen Jahren nahm er den Nachnamen seines Vaters an, zuvor hieß er Gerhardter – wie seine Mutter Anita Ger­hardter.

Erzählt wird, dass Mateschitz für seinen Sohn eine Privatstiftung einrichtete, als dieser elf war. Mit 24 sollte er darüber verfügen dürfen. Kurz nach Marks 18. Geburtstag löste Mateschitz die Stiftung allerdings auf, und holte ihn in die Mark Mateschitz Beteiligungs GmbH. Seit 2021 ist er deren Geschäftsführer, darin sind alle Mateschitz-Realitäten in Salzburg und der Steiermark gebündelt. Bis heuer im April war er auch Chef und Bierbrauer in der Thalheimer Heilwasser GmbH.

Seit Anfang 2022 ist er auch Vorstand der Stiftung Wings für Life, in der auch seine Mutter Anita Gerhardter tätig ist. An der Spitze des Dosen-Imperiums Red Bull scheint er bisher nicht auf.

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