Der in New York lebende Daniel Kehlmann zittert vor neuem US-Präsidenten.
Der österreichische Schriftsteller Daniel Kehlmann, dessen neues Stück Heilig Abend am 2. 2. in der Josefstadt zur Uraufführung kommt, sieht der Präsidentschaft Donald Trumps mit Sorge entgegen. „Sollte der unreife und rachsüchtige Mann einen Angriff mit Nuklearwaffen anordnen, so liegt der Menschheit einzige Hoffnung darin, dass die ausführenden Soldaten den Befehl verweigern“, schreibt Kehlmann, der in New York lebt, in der Zeit.
