Triumph in den Charts und erster Film. Naschenweng startet nach feigen Attacken gegen sie jetzt voll durch.
Erfolg. Platz eins in den offiziellen Charts Austria Top 40 mit der neuen CD Glück, der meistgespielte Song im Radio (Kompliment), Drehstart für ihren allerersten Film (Pulled Pork) und große Aufregung in Deutschland wegen ihrer manchmal freizügigen Fotos („Ab und zu provoziere ich schon bewusst“) und den daraus resultierenden Sexismus-Attacken – starke Woche für Melissa Naschenweng (32), unseren neuen Schlagerwirbelwind oder „Österreichs Helene Fischer“, wie die Bild-Zeitung treffend bemerkt.
Tränen. Mit ihrer kessen pinkfarbenen Lederhose und heißen Insta-Bildern rockte sich die Lesachtalerin jetzt in alle Herzen. Muss aber schon seit der ersten CD Oanfoch schen (2011) mit viel Gegenwind kämpfen. „Ich wurde schon beleidigt, weil ich zu sexy war“, klagte sie in der Bild. Im Interview mit oe24.TV ging sie sogar noch einen Schritt weiter: „Ich habe mich immer wieder mit Hass im Internet auseinandersetzen müssen. Es sind dabei viele Tränen geflossen. Ich hätte deshalb auch wirklich fast meine Karriere beendet!“
Filmstar. „Dank der Hilfe der Eltern“ kämpfte sie weiter und kann sich jetzt auch „einen Traum erfüllen“. Mit Pizzera & Jaus und Valerie Huber drehte Melissa jetzt sogar ihren ersten Kino-Film. In der für 2023 erwarten Korruptions-Satire Pulled Pork spielt sie eine Polizistin. „Ich freue mich riesig darüber. Das ist etwas ganz anderes als die Musik, das mir jedoch unheimlich taugt.“
