Dank Traumwetter kamen 3,2 Millionen Menschen zum 30. Donauinselfest. Rekord!
Die 30. Ausgabe des Wiener Donauinselfests hat einen Rekord gebracht: 3,2 Millionen Besucher sind an den vergangenen drei Tagen gezählt worden, so viel wie noch nie. Das teilte der Veranstalter, die Wiener SPÖ, am Sonntagabend mit.
Keine Zwischenfälle
Am letzten Tag waren - auch dank des traumhaften Wetters - 1,1 Mio. Besucher gekommen. Die mindestens so gute Nachricht: Die Sicherheitszentrale meldete keine gröberen Zwischenfälle.
Alle Fotos vom 30. Donauinselfest finden Sie hier.
Breites Programm
Bereits in den frühen Nachmittagsstunden waren tausende Gäste auf die Insel geströmt. Sie labten sich in den Gastgärten, nutzten das Sportangebot (etwa den Klettergarten) oder gönnten ihren Kids einen Besuch der diversen Kinderattraktionen, wie zum Beispiel der "Jake und die Nimmerland Piraten Event-Tour“ des Disney-Konzerns.
Genialer Finaltag
Das abendliche Musikprogramm deckte ein äußerst breites Spektrum ab. Eine Auswahl: Christina Stürmer, der US-Rapper Wax, Dear Reader aus Südafrika, Hurts aus Manchester, der Nino aus Wien sowie Schlagergrößen wie die Edlseer und das Nockalm Quintett. Regelrecht gestürmt wurde vor allem die große Festbühne, vor der sich bis zu 90.000 Menschen versammelten.
Fotos von Christina Stümrer auf der Ö3 Bühne
Fotos von Wax auf der Ö3- Bühne
Jede Menge Konzerte
An den Tagen zuvor sorgten ebenfalls nicht nur Live-Acts wie die Sportfreunde Stiller, Maximo Park oder Amy Macdonald für Andrang. Auch eine Flugshow und ein Besuch heimischer Ski-Stars standen auf dem Programm. Wobei so manche Dinge auch unangekündigt passierten: Die Versöhnung der Austropop-Veteranen Wolfgang Ambros und Rainhard Fendrich live on stage genauso wie eine Debatte darum, ob bei der Inselsause künftig Eintritt verlangt wird. Dies wird jedoch, so wurde versichert, nicht der Fall sein.
Fotos von Amy MacDonald auf der Ö3-Bühne
Fotos von Rainhard Fendrich auf der Radio Wien- Bühne
