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Fendrich: "Lassen uns nicht scheiden"

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Der Austro-Popper spricht über sein Privatleben.

Ja, Rainhard Fendrich ist zurück. Und das nicht nur mit seinem neuen Album Besser wird’s nicht, sondern vor allem mit reichlich Medienpräsenz. So platzte ihm gerade erst im Talk mit TV Media beim Thema Koks der Kragen: „Gehen Sie einmal zur Amadeus-Verleihung aufs Klo.“

Jetzt plauderte er auf Servus TV in der Sendung Einfach Kathi über sein Privatleben und seine nicht immer einfache Ehe mit Ina Nadine. „Es ist eine Künstlerehe und zurzeit lebt sie bei ihrer Familie in München“, verrät Fendrich.
Mit den ständigen Trennungsgerüchten möchte der 58-jährige Austro-Popper aber aufräumen: „Sie dreht jeden Cent um und hält das Geld in der Familie zusammen. Sie ist eine wunderbare Mutter. Wenn jemand schreibt, dass wir uns scheiden lassen, ist das totaler Blödsinn.“

Wasserkopf Wien. Somit stünde einem Liebescomeback in Purkersdorf, wo Fendrich gerade erst in eine ruhige Villa gezogen ist, ja eigentlich nichts mehr im Wege. „Ich liebe die Provinz. Österreich besteht nicht aus dem Wasserkopf Wien, der nicht mehr weiß, wohin mit seiner Arroganz.“

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