Die Initiatorin der "Goldenen Note" erhält für ihr Engagement den Österreichischen Musiktheaterpreis
Spätestens seit dem Liebes-Outing mit Rapid-Präsident und Ex-ORF-Chef Alexander Wrabetz (63) im Sommer 2022 ist Leona König (42) in aller Munde. Die Initiatorin der "Goldenen Note" darf sich nach mehreren Schauspiel-Engagements jetzt auch noch über den Österreichischen Musiktheaterpreis für ihr Herzensprojekt freuen.
Leona König und ihr Partner Ex-ORF-Chef Alexander Wrabetz bei den Salzburger Festspielen.
Am 7. September wird ihr der Preis für ihr herausragendes Engagement zur Förderung junger Talente überreicht. Ihre IMF (International Music Foundation for Highly Gifted Children) fördert seit Jahren junge Nachwuchsmusiker im Alter zwischen fünf und 18 Jahren.
Zwecks Sammeln von Bühnenerfahrung sucht und organisiert die IMFoundation Auftrittsmöglichkeiten, wie beispielsweise in der in Kooperation mit dem ORF entwickelten Sendung „Stars und Talente by Leona König“, in der die jungen Künstler auf international gefeierte Opernstars wie unter anderem Elīna Garanča, die 2022 vom Österreichischen Musiktheaterpreis mit dem Medienpreis ausgezeichnet wurde, Andreas Schager, Rolando Villazón, Erwin Schrott und Clemens Unterreiner, die Ausnahme-Virtuosinnen Lidia Baich und Lisa Batiashvili, Ballerina Olga Esina oder begnadete Pianistinnen wie Donka Angatscheva treffen.
„Die Förderung junger Talente liegt mir ganz besonders am Herzen. Nicht zuletzt, weil mich meine eigene Tochter, die seit ihrer frühesten Kindheit begeistert Klavier spielt und an internationalen Wettbewerben teilgenommen hat, dazu inspirierte. Die Auszeichnung mit dem Sonderpreis des Österreichischen Musiktheaterpreises für ‚Jugendförderung‘ erfüllt mich mit Stolz. Ich widme ihn unseren jungen Nachwuchskünstlerinnen und Nachwuchskünstlern, die wir gemeinsam mit dem ORF auf ihrem Weg auf die großen Bühnen der Welt unterstützen und begleiten dürfen", erklärt König.