Selbst das Coronavirus lässt den Baumeister nicht wirklich kürzertreten.
Umtriebig. Auch in Zeiten von Corona schiebt Richard Lugner keine ruhige Kugel. Er sitzt auch in der Krise fast täglich in seinem mehr oder weniger verwaisten Büro in der Lugner City. Dabei hält er sich an alle von der Bundesregierung auferlegten Regeln und vermeidet jeglichen Kontakt mit anderen Mitarbeitern. Seine Sekretärin kommt nur zum Dienst, um die Post zu machen. Sonst ist Lugner ganz alleine da.
Problem. Mehr Sorgen als das Virus macht Mörtel der Geburtstag seines „Zebras“. Ursprünglich wollte Lugner mit ihr ein romantisches Wochenende in Paris verbringen. Jetzt musste er umdisponieren und überlegt nun, einen Waggon im Wiener Riesenrad für ein romantisches Dinner zu buchen. Einziges Problem: Das Riesenrad steht leider still.