Jörg Rigger will weitermachen

Missen-Macher rudert zurück

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Im Talk mit „Seitenblicke“ spricht der angeschlagene Missen-Macher Klartext.

Unverständnis. Die Wogen im Kampf um die Missen-Krone und um die Bundesland-Lizenzen gingen in den letzten Wochen hoch. Daniela Zivkov wurde der Titel aberkannt, ihre Fans wittern dabei eine Privatfehde zwischen Miss-Austria-Corporation-Chef Jörg Rigger und seiner Ex-Frau Nicole Kern, die für die Miss-Oberösterreich-Wahl verantwortlich ist, in die Zivkov hineingeraten ist.

„Stimmt alles nicht“, so Rigger, der zwischenzeitlich Ex-Missen-Macherin Silvia Schachermayer einen Rückkauf der Corporation anbot. Davon will Rigger jetzt aber nichts mehr wissen. „Das Angebot war die Notwendigkeit, wieder die Wahrheit, wieder die Sachebene zu erreichen“, rechtfertigt er das Angebot. „Ich kaufe ja etwas mit einem Hintergedanken. Man kann es verwerflich nennen, aber der Gedanke ist, Geld zu verdienen.“

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