Der kultige Verleger pendelt zurzeit zwischen Wien und der Côte d’Azur.
Ärgerlich. Der Kauf seines neuen Penthouses direkt an Nizzas Prachtstraße war trotz satter siebenstelliger Summe ein Schnäppchen. Doch der Umbau des Domizils brachte bis jetzt nichts als Ärger. „Wenn in Frankreich ein Arbeiter sagt, er kommt um 10 Uhr, kann man damit rechnen, dass er um 15 Uhr kommt und nach zwei Stunden wieder geht“, ärgert sich Christian Mucha, der die Bauaufsicht jetzt selbst übernommen hat.
© Facebook/Screenshot
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