Sexsirene

Megan sorgt für Kontroversen

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Megan Fox ist am besten Weg zur neuen Hollywood-Göttin. Kleine Skandale schaden ihr nicht.

Was für ein Jahr für Megan Fox (23): Im Hit Transformes II stemmte sie sich mit Hotpants und knallroten Schmolllippen gegen Maschinenmonster und verhalf dem Filmstudio zu 832 Millionen Dollar Einahmen. Mit transparenter Garderobe wurde sie bei Premieren zum Sexsymbol. Dann stieß sie sogar Victoria Beckham vom Thron und wird zum neuen Aushängeschild von Armanis Unterwäschelinie.

Angesichts des Sexappeals und ihrem Hang zu Skandalen wie Tattoos hagelte es Vergleiche mit Angelina Jolie (34). Fazit: Die Sexsirene sei am Weg zur neuen Hollywood-Göttin.

„Zicke“
Und wie Jolie bewies, kann ein Schuss Kontroverse nie schaden. Doch Fox – die mit Transformer I am Sonntag im ORF 1 Premiere feiert – übertreibt mitunter: Sie verglich Transformers-Regisseur Michael Bay mit Hitler, worauf sein Team sie prompt als „strohdumme Zicke“ verhöhnte. Dann erklärte sie sich als bisexuell, doch vermasselte beim Dreh ihres letzten Films Jennifer’s Body fast die Kussszene mit Amanda Seyfried.

Doch für einen Jungstar wirkt Fox recht stabil. Das verdankt sie wohl auch der Romanze mit Mimen Brian Austin Green: „Der ist 13 Jahre älter und fungiert oft als Babysitter“, ätzen Insider.

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