Paris Hilton hätte für kolportierte 150.000 Euro Wien und Kitzbühel einen Besuch abstatten sollen. Ist der Deal nun geplatzt?
Die Story hört sich fast wie ein Krimi an. Doch anders als im Roman scheint der Schuldige zum Schluss nicht gefunden zu werden.
Medienrummel
Groß war das Aufsehen um den geplanten Auftritt von Paris
Hilton in Österreich. Für kolportierte 150.000 Euro hätte das 27-jährige
Glamour Girl einen mehrtägigen Aufenthalt in Wien und Kitzbühel haben
sollen. Dem Anschein nach wird nun daraus nichts. Denn Manager Edi Brunner,
der den Coup plante (und bis zuletzt auch nicht zu den Akten legte), meinte,
dass er alle Auflagen erfüllt habe und es an ihm nicht mehr scheitere. Es
sei die andere, mitbeteiligte Seite. Damit ist Gastronom Günther Aloys gemeint.
Deal geplatzt?
Der wiederum sagt, dass ihm die Vorlaufzeit sowie
einige andere Parameter nicht ins Konzept gepasst haben, um den Hilton-Deal
zu finalisieren. „Das wird so nicht stattfinden. Wir haben deshalb gesagt,
dass wir uns da ausklinken werden!“, gibt er zu verstehen.
Und Aloys – er holte Hilton dreimal nach Österreich – weiter: „Das machen wir nicht mehr. Da haben wir einfach zu wenig Kontrolle über das, was so geschieht!“