Türkei und Marbella

Netrebko & Alaba im "Corona-Urlaub"

Teilen

Jetski, Parasailing und Sightseeing – Anna Netrebko trotzt der Corona-Krise.

Gefährlich. Trotz der höchsten Reisewarnstufe sechs zog es Super-Diva Anna Netrebko, Ehemann Yusif Eyvazov und Sohn Tiago an den türkischen Strand von Bodrum. „Vor Reisen in dieses Land wird gewarnt“, schreibt das ­Außenministerium. „Die Sonnenuntergangs-Stimmung ist windig“, kontert Donna Anna auf ihrer Instagram-Seite. Dort postet sie auch täglich Urlaubsfotos. Mit Sohn Tiago fährt sie am Meer Jetski oder lässt mit Ehemann Yusif am Fallschirm die Seele beim Parasailing baumeln. Angst vor Corona scheint der Opernstar dabei aber keine zu haben.
Auszeit. Noch bis 23. Juli hat Netrebko Zeit zum Ausspannen, denn erst dann steht sie in der Oper von Neapel auf der Bühne.
 
Netrebko & Alaba im
© Screenshot (Instagram)
× Netrebko & Alaba im
 
Nach Österreich kommt sie mit Ehemann aber leider erst Ende August. Dann nämlich wird Netrebko bei den Salzburger Festspielen auf der Bühne stehen – sofern sie auch dann noch gesund ist.
 

Alaba: Marbella-Party & kein Abstand im Privatjet

Auch Kicker-Star David Alaba nimmt es mit Social Distancing nicht so genau.
 
Netrebko & Alaba im
© Screenshot (Instagram)
× Netrebko & Alaba im
 
Luxus-Trip. Ein ganzer Privatjet voller Freunde, Babys und gute Laune. Das hatte diese Woche Bayern-München-Star David Alaba im Gepäck, als er mit Freundin Shalimar und seinem Baby-Sohn ins spanische Marbella jettete. Aus dem Privat-Flieger postete die illustre Runde zahlreiche Selfies – natürlich ohne Maske und auf Tuchfühlung.
 
Netrebko & Alaba im
© Screenshot (Instagram)
× Netrebko & Alaba im
 
Erholung. Im Luxus-Domizil in Marbella ging es da schon gesitteter zur. Während Alaba Pool-Partys (mit zumindest ein bisschen Abstand) feiert, kümmert sich Freundin Shalimar um das Baby und genießt ihre Yoga-Stunden mit Freundinnen. Auch Ausflüge zum Lunch in ein angrenzendes Ressort standen am Programm. In seiner Wahlheimat München pokert derweil Alabas Manager um einen 20 Millionen Euro schweren Vertrag.
Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo