Grund für Absage?

Opernball: Netz lacht über Vonn

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Lindsey Vonn als Lugners Stargast spaltet die Internet-Gemeinde. Wurden ihr die Kommentare am Ende dann doch zu viel?

Spott. Sie ist erfolgreich, sexy und – Richard Lugners Opernball-Star. Ob sich Ski-Queen Lindsey Vonn damit etwas Gutes getan hat (abgesehen vom Finanziellen), wird derzeit in den sozialen Medien heftig diskutiert. „Hat sie kein Geld mehr?“ oder „Weiß sie, was sie sich da antut?“ sind noch die höflicheren User-Kommentare.

PR-geil. Und auch Richard Lugner wird scharf kritisiert. „Hat er Geldsorgen, weil er sich nur mehr Vonn leisten kann?“, fragen sich viele. Dass Vonn viel erreicht hat, steht außer Frage. Doch der von Mörtel erwartete Hollywood-Glamour bleibt heuer leider aus.

Waren ihr diese Kommentare dann vielleicht zu viel? Denn nur zwei Tage nach Bekanntgabe macht Vonn einen Rückzieher. Wie Lindsey Vonn auf Twitter bekanntgab, wird sie am Opernball nicht das Tanzbein schwingen. "Hey Leute, ich will euch nur wissen lassen, dass ich nicht auf den Opernball gehen werde. Ich hatte eine großartige Zeit in Österreich letzte Woche und freue mich auf meinen nächsten Besuch", so das ehemalige Ski-Ass.

Jetzt muss sich Lugner eben einen neuen Stargast suchen.

Zickenkrieg im "Streichelzoo"

Unentschlossen. Zebra, Käfer, Bambi oder doch Goldfisch? Wer wird an ­Richard Lugners (87) Seite beim diesjährigen Opernball strahlen? Eine Frage, die Richard Lugner erst heute Abend in der Wiener Eden Bar beantworten will. „Ich hab so viele im Angebot und weiß es wirklich noch nicht“, grinst Lugner im ÖSTERREICH-Talk. 2019 war es die ­medienscheue Moni, die mit Mörtel und seinem letztjährigen Stargast Elle Macpherson feierte. 

Cat-Fight. Am 20. Februar wollen gleich mehrere Mitglieder von Mörtels Streichelzoo im Lugner-Sog mitschwimmen. Goldfisch Andrea galt eigentlich als Fixstarterin – bis Karin „Zebra“ Karrer auf der Bildfläche auftauchte. Doch auch „Käfer“ Sonja Schön­anger und „Bambi“ Nina Bruckner wären nicht abgeneigt, wieder einmal zum Opernball zu gehen. Hinter den Kulissen soll sich deshalb ein wahrer ­Zickenkrieg abspielen.

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