Nach Wirbel um Werbeplakat:

So reagiert Lugner auf Rassismus-Vorwürfe

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Richie ist bekannt dafür, dass er kein Fettnäpfchen auslässt, doch nun ging er zu weit.

Kreative Werbekampagnen für seine Lugner City gestaltet Baumeister Richard Lugner (86) meist mit – normalerweise auf amüsante Art und Weise, doch seine Kampagne für den bevorstehenden Black Friday sorgte für Unmut und ­Ärgernisse bei den Fans. Auf den Plakaten posiert der Society-Löwe als Ex-US-Präsident Barack Obama. Ein eigenwilliges „Kostüm“ angesichts des Black Friday. Vor allem in den heimischen Social-Media-Kanälen sorgten diese Sujets für Aufregung: als „respektlos“ oder „rassistisch“ wird der sonst so beliebte Baumeister hier bezeichnet. Mörtel reagierte natürlich sofort auf das negative Feedback seiner Fans.

Rückzug

„Wir hatten nur ein paar Plakate in der Lugner City hängen, und die haben wir entfernt, weil wir uns nicht als rassistisch deklarieren wollen“, erklärt Lugner im Interview mit Radio Ö24. Die Laufkundschaft habe sich ihm gegenüber nicht beschwert, die Werbe-­Sujets mussten dennoch verschwinden.

Lugner 2
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