Erst das Pleitegeständnis, nun wurde auch die Trennung von Philippa bekannt.
Wien. Spott und Häme wurde nach dem Pleite-Geständnis von Strache über den Ex-FPÖ-Chef ausgeschüttet: „Jeder hat einen Döner verdient“, heißt es etwa zynisch auf einem Instagram-Posting des Döner-Ladens Yedigün: „Wir haben unseren Beitrag dazu geleistet“, steht da zu lesen. Die Summe, die gespendet wurde, beträgt 3,90 Euro. Der Preis eines Döners floss zu Strache. Die erste Spende nach dem Aufruf.
Mutiger Schritt. Der Ex-FPÖ-Chef hatte am Dienstag, wie berichtet, auf seinem Facebook-Account erläutert, weshalb er „finanziell an den Rand des wirtschaftlichen und existenziellen Ruins getrieben“ wurde. Strache: „Ich bitte euch um eine persönliche Unterstützung, Hilfe und Spende, damit ich meine horrenden anwaltlichen Kosten zwecks notwendiger juristischer Verteidigung gegenüber den falschen und verleumderischen Anwürfen weiterhin sicherstellen kann.“ Dazu veröffentlichte er seine Bankdaten. Auch seien seine privaten Konten von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt worden, sagt Strache im oe24.TV-Interview.
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Mutiger Schritt. Der Ex-FPÖ-Chef hatte am Dienstag, wie berichtet, auf seinem Facebook-Account erläutert, weshalb er „finanziell an den Rand des wirtschaftlichen und existenziellen Ruins getrieben“ wurde. Strache: „Ich bitte euch um eine persönliche Unterstützung, Hilfe und Spende, damit ich meine horrenden anwaltlichen Kosten zwecks notwendiger juristischer Verteidigung gegenüber den falschen und verleumderischen Anwürfen weiterhin sicherstellen kann.“ Dazu veröffentlichte er seine Bankdaten. Auch seien seine privaten Konten von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt worden, sagt Strache im oe24.TV-Interview.
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