Enthüllungen

Caroline von Monaco: Wurde ihr Mann ermordet?

Teilen

Laut Medienberichten soll die Mafia hinter dem Tod von Stefano Casiraghi stecken

Ehe-Dramen, Prügel-Eklats und eine Immobilienaffäre, die jetzt auch weitere schmutzige Details ans Licht bringt. Die Monaco-Royals sorgen für immer mehr Skandale. Mittendrinnen Fürst Albert II. Wie die "New York Post" berichtet soll er jedoch mehr aus Angst, denn aus Gier handeln. "Schauen Sie sich nur an, was mit Alberts Schwager passiert ist..", soll ein Einwohner gegenüber der Zeitung gesagt haben. 

Stellte sich Casiraghi der Mafia in den Weg?

Alberts Schwester verlor ihren Mann, Stefano Casiraghi 1990. Er war damals gerade einmal 30 Jahre alt. Als offizielle Todesursache wurde ein Rennbootunfall angegeben. Gerüchten zufolge soll es sich jedoch um Mord gehandelt haben. Es sei ein Attentat der "Mafia aus Marseille" gewesen. Zwischen Frankreich und Monaco gelegen, ist Monaco immer wieder Ziel der Mafia. Diese hat sich in den Immobilienmarkt eingekauft, um Geld zu waschen. 

Auch Giancarlo Miorin († 70), ein enger Freund des verstorbenen Casiraghis, war sich damals sicher: "Er wurde ermordet:" Zuvor habe Stefano noch von Morddrohungen berichtet. Sogar sein Auto habe er damals aus Angst um 300.000 Dollar kugelsicher machen lassen. 

Fernanda Casiraghi: "Er wusste, dass er sterben würde."

Ein möglicher Konflikt sei gewesen, dass Stefano der Mafia mit seiner Baufirma "Enego" ein Dorn im Auge gewesen sei. Diese habe die Kontrolle über die unterirdischen Parkplätze im Fürstenturm verfügt und sei somit auf einer Goldgrube gesessen. Als Casiraghis Leiche in den Hafen gebracht wurde, soll eine Art Turban um seinen Kopf gewickelt gewesen sein. Angeblich, um das Einschussloch eines Scharfschützen zu verbergen. 

Stefanos Mutter Fernanda sagte gegenüber "Oggi": „Stefano wusste, dass er an jenem 3. Oktober 1990 sterben würde. Das hat mir Prinzessin Caroline anvertraut.“ An jenem Tag habe er seine Ehefrau mehrmals angerufen und ihr eine Kette mit einem Goldkreuz auf die Kommode gelegt. Es gäbe viele dunkle Machenschaften in Monaco. Reden werde aber "niemand, solange Fürst Albert noch am Ruder ist." Das berichtet die "Bild" aus Insider-Kreisen. 

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.