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Harry & Meghan: Sind sie Steuerflüchtlinge?

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Das Herzogenpaar hat für seine Stiftung eine ominöse Briefkastenfirma gewählt.

Nicht gerade die feine englische Art, wie Harry und Meghan in Amerika mit geschäftlichen Belangen umgehen. Das Herzogenpaar hat unlängst die Charity-Organisation Archewell, benannt nach ihrem Söhnchen Archie Harrison, gegründet. Damit wollen sie Projekte finanzieren und koordinieren, die dazu dienen sollen, soziale Gerechtigkeit zu verbessern. Härt sich gut an, doch die Details sind etwas anders. Denn der Sitz der Firma ist Delaware, dort, wo es ganz viele andere Briefkastenformen (darunter Apple oder auch Volkswagen) zu finden gibt. Delaware verrechnet Firmen nämlich lediglich eine geringe jährliche Gebühr, statt an Gewinnen prozentual beteiligt zu sein.

Harry und Meghan: Steuerschonend

So entgeht dem Staat Kalifornien eine Menge Geld. Darum wird Harry und Meghan nun Doppelmoral vorgeworfen. Denn was sie sich an steuern ersparen, das fließt zum Teil wieder in die eigene Tasche. Geld, dass sie gut gebrauchen können – immerhin wohnen die beiden zusammen mit Söhnchen Archie derzeit in einer absoluten Luxusvilla in L.A., die 17.000 Dollar kosten soll – pro Tag!

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