In der Luxus-Klinik "Les Alpes" ließ sich Charlène wegen psychischer und physischer Erschöpfung behandeln
Es ist eines der besten Therapiezentren der Welt. Das Les Alpes"-Refugium hoch oben über dem Montreux mit Blick auf den Genfer See. Hier lassen sich normalerweise Kinder russischer Oligarchen und asiatischer Multimillionäre wegen Suchtkrankheiten und psychischer Zusammenbrüche wieder aufpäppeln. Auch Fürst Alberts Ehefrau Charlène verbrachte hier vier Monate nach ihrer Rückkehr aus Südafrika im November.
Die Therapie hat ihren Preis
Ab 43.000 Euro pro Woche kann man sich im "Les Alpes" einquartieren. Inkludiert ist eine 24-Stunden-Betreuung. Mental-Guru Topes Calland praktiziert hier. Er soll Gagen von bis zu 12.000 Euro am Tag kassieren. Jetzt ist Charlène aber erst einmal wieder zurück in Monaco und wird noch eine Weile brauchen, bis sie an offiziellen Terminen teilnehmen kann, wie der Palast mitteilt: „Die kommenden Wochen sollen Prinzessin Charlène zur Erholung dienen, bevor sie sich wieder öffentlichen Verpflichtungen stellen wird.“