MEGXIT-Schock

Meghan & Harry: Flucht vor Rache der Queen

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Die Queen ist wütend, hat Familie nicht unter Kontrolle. Krisensitzungen am laufenden Band.

London/Ottawa. Nicht nur die Briten sind wegen ihrer Royals in Aufruhr, die ganze Welt fiebert mit. Neueste spannende Wende: Herzogin Meghan (38) flüchtete nach Kanada, nachdem sie den ­großen Streit innerhalb der Königsfamilie auslöste.
 
Nach einem sechswöchigen Urlaub blieb Prinz Harrys Frau nur drei Tage in England – genug Zeit, um das ganze Land ins Chaos zu stürzen. Sohn Archie (acht Monate alt) wurde gleich in Übersee bei der Nanny gelassen.
 
Meghan & Harry: Flucht vor Rache der Queen
© James Whatling
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Heimlich. Prinz Harry (35) wollte eigentlich still und heimlich vor dem Wochenende nachreisen, muss aber jetzt alleine das große Schlamassel mit seiner Familie ausbaden.
Hintergrund: Am Mittwoch gaben die beiden jungen Adeligen bekannt, dass sie als Senior-Mitglieder der Royals zurücktreten und einen großen Teil des Jahres in Nordamerika leben wollen. Der umstrittene Plan ist bekannt als „MEGXIT“.
 

Harry widersetzte sich 
den Befehlen der Queen

Verletzt. Die Queen ist wütend und tief verletzt, so Palast-Insider. Sie wurde von Harry vor ein paar Tagen über seine Pläne informiert, befahl ihm aber Stillschweigen, bis die Details mit seinem Vater – Prinz Charles – ausverhandelt sind. Harry widersetzte sich, wohl auf Wunsch seiner Frau.
 
Konferenzen. Jetzt führt die Queen – während sie sich dem Rummel auf ihrem Landsitz in Sandringham entzieht – eine endlose Serie an Krisengesprächen. Donnerstagnacht gab es Telefonkonferenzen mit Prinz Charles, Prinz William und Harry.
 
Es geht um eine akzeptable Lösung für die Königsfamilie. Die Lage ist derart heikel, dass sogar Innenministerin Priti Patel von der Queen zu den Verhandlungen eingeladen wurde.
Und Meghan? Die postet fröhlich Fotos auf ihrer Instagram-Seite „sussexroyal“ – immerhin stehen ihr jetzt wieder alle Showbusiness-Türen offen.
 

Experte: "Sie verdienen bald eine Milliarde"

Grund für die Abnabelung von Harry & Meghan: Sie wollen selbstständig Geld verdienen.
 
Meghan & Harry: Flucht vor Rache der Queen
© sothebys
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Paar zeigt Interesse an 34-Millionen-Haus in Toronto
 
Die beiden planen ein Imperium. Britische Experten sagen voraus: Sie werden das bestverdienende ­Promi-Paar. Bis zu einer Milliarde Pfund (1,2 Mrd. Euro) innerhalb von 10 Jahren sollen es werden. Pro Jahr sind das knapp 120 Millionen Euro!
 
Google. Solche Summen sind dann möglich, so die britischen Experten, wenn eine Mega-Firma wie Google die Royal-Ausreißer als Marken-Botschafter engagiert und dafür fast 100 Millionen pro Jahr springen lässt.
 
Realistischer: Die beiden haben seit März Markenrechte für mehr als 100 Produkte angemeldet (vom T-Shirt bis zu Socken). Wert: 12 Millionen Euro jährlich. Etwa 6 Millionen sollen sie für öffentliche Auftritte, weitere 5 Millionen für Werbung auf ihren Online-Portalen bekommen. Dazu noch Millionen-Verträge für Bücher und TV-Auftritte. Schon jetzt haben Harry & Meghan ein gemeinsames Vermögen von 35 Millionen Euro.
 

Streit um Steuergeld und royalen "Herzog"-Titel

Das Leben des Prinzen ist hoch dotiert. Diese Privilegien stehen jetzt auf der Kippe.
 
Meghan & Harry: Flucht vor Rache der Queen
© Ranald Mackechnie via Getty Imag
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Prinz Charles droht, den Geldhahn abzudrehen. Bis jetzt spendierte er seinem Sohn, Prinz Harry, bis zu 2,4 Millionen Euro jährlich. Das Geld stammt aus den Einnahmen des Herzogtums von Cornwall.
 
Offiziell kommen weitere 118.000 Euro direkt vom Steuerzahler. Auch dieses Geld könnte Harry und Meghan verloren gehen. Im schlimmsten Fall müssten sie sogar für ihre eigene ­Security (zahlte bisher auch der Staat) aufkommen – mindestens 120.000 Euro jährlich. Künftig müssen die beiden natürlich auch Rechnungen für die Renovierung ihrer Häuser begleichen. Für Frogmore Cottage in Windsor zahlte der Staat im vergangenen Jahr fast 3 Millionen Euro.
 
Königliche Hoheiten. Auch schmerzhaft: Es wird überlegt, ob die beiden ihre Titel „Herzog und Herzogin von Sussex“ verlieren sollen. Die Öffentlichkeit ist dafür, die Queen wird dagegen sein, so Insider.
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