Millionenkredit

Prinz Charles rettet Andrew

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Prinz Charles will seinem gefallenen Bruder jetzt doch unter die Arme greifen

Vor kurzem hieß es noch, Prinz Charles (73) wolle seinen Bruder Prinz Andrew (62) nicht mehr auf Schloss Windsor sehen. Nach allem, was passiert ist, verbannte er also ein enges Familienmitglied. Nun scheint ihm klar geworden zu sein, dass Blut doch dicker als Wasser ist, und Charles hat sich dazu entschieden seinem Bruder unter die Arme zu greifen. Er soll zugestimmt haben, seinem in Ungnade gefallenen Bruder gnädig zu sein und ihm mit einem Millionenkredit aus seiner misslichen Lage zu helfen. 

Titel und Ehrenämter aberkannt

Selten waren sich die Royals so einig wie im Fall von Prinz Andrew: Der Herzog von York wurde, nachdem ihn seine Freundschaft mit dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein einerseits und die Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen andererseits in Teufels Küche gebracht hatten, nahezu rückstandslos aus dem Königshaus entfernt. 

Millionenzahlung für Andrew

Nachdem die Queen sich schon bereit erklärt hatte, 14,3 Millionen Pfund zur Beilegung des Rechtsstreits für Prinz Andrew zu zahlen, soll jetzt auch Charles 8,5 Millionen Euro aus seinem Privatvermögen an seinen Bruder gegeben haben.  Andrew muss durch die außergerichtliche Einigung innerhalb von zehn Tagen das Geld an Virginia Roberts Giuffre zahlen, die ihn wegen sexuellen Missbrauchs verklagt hatte. Im Moment kann Prinz Andrew das Geld nicht selbst aufbringen. Er möchte es aber angeblich dennoch zurückzahlen. Dafür will er sogar sein Chalet in der Schweiz verkaufen. 

Andrew droht Verlust des Erbteils 

Falls er die Mittel nicht auftreiben kann, droht Prinz Andrew gar der Verlust eines Teils aus dem Erbe der Queen. Priinz Charles fordert jetzt auch den kompletten Rückzug seines Bruders aus dem öffentlichen Leben.

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