Heute startet Prinz Harry seinen Gerichtsstreit gegen das britische Innenministerium
Weil Harry (37), Ehefrau Meghan (40) und deren beide Kinder Lilibet und Archie keinen Polizeischutz in England bekommen würden, klagt der Prinz jetzt das Innenministerium. Als das Paar seine Rolle als Royals hinter sich ließ, verlor es eben auch den bezahlten Schutz. "Zu gefährlich" sei es nun, wenn Harry mit seiner Familie nach Großbritannien reisen wolle. Es falle zudem nicht in den Geltungsbereich seines amerikanischen Bodyguard-Teams, in England zu arbeiten.
Anhörung wird teils privat gehalten
Die erste Anhörung soll bereits heute auf dem High Court in London stattfinden. Hier wird auch bestimmt, welche Gerichtsdokumente privat gehalten werden müssen. Der Prinz soll bereits letztes Jahr bei der Enthüllung der Diana-Statue von Paparazzi verfolgt worden sein. Im Interview mit Oprah sagte er bereits, dass er nicht wolle, dass sich die Geschichte seiner Mutter wiederhole. Es sei ihm auch recht, selbst für den Polizeischutz zu bezahlen. "Wenn es diese nicht gibt, können er uns seine Familie nicht nach England zurückkehren", erklärt der Anwalt. Denn auch wenn sich seine Rolle geändert hat, sei er für Außenstehende noch immer ein Mitglied der royalen Familie und damit von großem öffentlichen Interesse.