Ninja Warrior Austria

Ninja Warrior: Moderatorin sorgt für Wirbel

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Die Moderatoren der neuen Show fielen auch in der zweiten Folge durch.

Ninja Warrior Austria “ startete am Dienstag (31.10.2017) in die zweite Runde und passend zum Datum lehrte der Privatsender seinen Zusehern das Fürchten.

Seher-Schwund bei Ninja Warrior

Das Kult-Format aus den USA bescherte Puls4 vor einer Woche noch eine Traumquote. In der ersten Folge schalteten im Schnitt 280.000 Zuseher ein und sicherten Puls4 damit den besten Showstart in der Geschichte des Senders.

Von diesen Zahlen darf aber spätestens seit Dienstag nur noch geträumt werden. Knappe 90.000 Seher gingen Puls4 in Folge 2 flöten - und sieht man sich die Kommentare im Netz an, gibt es dafür scheinbar auch einen guten Grund bzw. drei gute Gründe ...

Moderation fiel durch

Abermals wurde Kritik an den Moderatoren Mario Hochgerner, Florian Knöchl und Dori Bauer laut, wobei diesmal die Dame im Bunde den „Vogel abgeschossen“ hat. Denn just als „Österreichs schnellste Frau“, Rennfahrerin Corinna Kamper, zum Einzelinterview gebeten wurde, entglitt bei Bauer gänzlich die sprachliche Feinheit, indem sie die Kandidatin kurzerhand als „gute Stute“ betitelte.
 

Hier der Ausschnitt im Wortlaut:

Dori Bauer: „ … und mit wie viel PS wirst du uns nun durch den Parcours rauschen?“

Corinna Kamper: „Ja, eigentlich nur mit einem, ich bin jetzt nicht so ein starkes Pferd, würd ich sagen, aber ich werde mein Bestes geben, schauen wir einmal“

Dori Bauer: „Sicher eine gute Stute“

Ein Satz, der angesichts der aktuellen Sexismus-Debatte rund um Weinstein, Spacey und Co. sprachlos macht.

Ob unüberlegter Witz oder sexistische Entgleisung, Bauer lieferte mit ihrem Sager jedenfalls den Tiefpunkt des Abends.

Wir hoffen weiterhin auf Besserung. 

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