Das hilft gegen das Rotwerden

Schluss mit Schämen

Das hilft gegen das Rotwerden

Sie bekommen in "peinlichen" Situationen schnell einen hochroten Kopf? Damit sind Sie nicht alleine. Viele Menschen reagieren so. Und gerade die Angst vor dem Erröten macht das ganze noch viel schlimmer. Mit unseren Tipps bleiben Sie cool.

Wenn das Gesicht knallrot wird, ist das den meisten Menschen peinlich. Wer errötet schon gerne, zum Beispiel bei einem Vortrag vor seinen Kollegen oder auf einer Familienfeier? Die meisten kommen darüber hinweg, schließlich kann das jedem einmal passieren. Bei manchen Menschen sitzt die Angst vor dem Erröten aber tiefer- man spricht von Erythrophobie.

Was passiert beim Erröten?
Beim Erröten sendet das Gehirn Hormone aus, der Blutdruck steigt und die Gefäße erweitern sich - dadurch wird das Gesicht rot. Wenn Sie ein Ereignis als gefährlich, peinlich oder unangenehm einstufen, erzeugen Sie damit eine Anspannung im Körper, die Sie erröten lässt. Besonders Menschen, die immer und von jedem gemocht werden wollen, leiden unter dem Erröten.

Das hilft gegen das Erröten
1. Setzen Sie sich nicht unter Druck
Geben Sie anderen Menschen die Erlaubnis, Ihr Rotwerden zu sehen. Je mehr Sie es verstecken wollen, desto mehr Anspannung erzeugen Sie.

2. Selbstvertrauen stärken!
Lenken Sie Ihren Blick auf Ihre Stärken und Fähigkeiten. Je mehr Sie von sich selbst überzeugt sind, desto weniger macht Ihnen das Erröten etwas aus.

3. Weghören lernen
Überhören Sie Kommentare wie "Jetzt wird sie wieder rot". Im Augenblick haben Sie so reagiert - nicht mehr und nicht weniger.

4. Ziele setzen
Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit beim Kontakt mit anderen weg vom Erröten auf die Ziele, die Sie im Gespräch erreichen möchten.

5. Erröten ist wichtig
Geben Sie den Wunsch auf, nie mehr erröten zu wollen. Das Erröten ist eine wichtige körperliche Funktion.
 

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