Heißer Clip: Statt staubigen Büchern gab es blanke Hintern zu sehen.
Dieser Fall sorgt derzeit in Deutschland für einen handfesten Skandal. Auf der berühmten Humboldt-Universität wurde nämlich ein heimlicher Porno gedreht.
Porno zwischen Goethe und Schiller
Eigentlich bedarf es einer Genehmigung, um in den historischen Gemäuern filmen zu dürfen, doch wenig verwunderlich versuchten es die Filmemacher erst gar nicht und drehten klammheimlich zwischen Goethe und Schiller ihr verruchtes Filmchen.
Zunächst glaubt man zwei herkömmliche Studentinnen zwischen den Bücherregalen zu sehen, doch relativ schnell kommen die beiden zur Sache. Wilde Küsse und Streicheleinheiten wechseln sich mit eindeutigen Posen ab. Dahinter steckt eine Schweizer Firma namens „Ersties“, die sich auf Amateur-Pornos spezialisiert hatte.
Nach dem Vorspiel kommt juristisches Nachspiel
Für die Macher des heißen Clips könnte es jetzt ein juristisches Nachspiel geben, wie ein Unisprecher gegenüber der BILD-Zeitung bestätigt: „Wir prüfen die uns möglichen rechtlichen Mittel.“ Eines ist dem Produzenten des Videos in jedem Fall sicher: Aufmerksamkeit – und das war wohl auch der Sinn hinter dieser Aktion.