Seit Beginn der Badesaison wurde die Polizei bereits 64 Mal in eines der 18 Freibäder gerufen.
Nachdem zuletzt Medienberichte über Schlägereien in Wiener Freibädern für Aufregung sorgten, meldete sich nun die Wiener Polizei zu Wort.
Aus bekannten Gründen & insbesondere zur Versachlichung der Diskussion: Am 20.07.2023 langten ca. 4.000 Notrufe in der Landesleitzentrale ein. Nicht aus jedem Notruf resultiert ein Einsatz und nicht aus jedem Einsatz ergibt sich die Notwendigkeit, polizeilich einzuschreiten.(1/3)
— POLIZEI WIEN (@LPDWien) July 21, 2023
„Am 20.07.2023 langten ca. 4.000 Notrufe in der Landesleitzentrale ein. Nicht aus jedem Notruf resultiert ein Einsatz und nicht aus jedem Einsatz ergibt sich die Notwendigkeit, polizeilich einzuschreiten“, schriebt die Polizei auf Twitter.
Seit Beginn der Badesaison wurden die Beamten 64 Mal in eines der 18 Freibäder in Wien gerufen. Das bedeutet im Durchschnitt 0,79 Einsätze pro Tag. Die Notrufe umfassten dabei Lebensrettungen, vermisste Kinder, Diebstähle aber auch „(wenige) Strafrechtsdelikte und hier hauptsächlich Eigentumsdelikte“, so die Wiener Polizei.