Lebensrettendes Organ wurde per Eskorte vom Flughafen ins AKH gebracht.
Dem dreifachen Formel-1-Weltmeister und Unternehmer Niki Lauda (69) geht es nach der am Wiener AKH erfolgten Lungentransplantation den Umständen entsprechend. Man sei sehr zufrieden, hieß es am Freitag dazu aus dem AKH.
Spenderorgan aus Deutschland
Die Tage vor der Operation waren dramatisch. Nachdem sich Laudas Gesundheitszustand stark verschlechterte, kam er in die höchste Dringlichkeitsstufe. Am späten Mittwoch kam dann die erlösende Nachricht, dass eine passende Spenderlunge gefunden wurde. Und zwar in Deutschland.
Flugzeug und Polizeieskorte
Da bei Lungen höchste Eile geboten ist, wurde das Spenderorgan von Deutschland nach Wien geflogen. Vom Flughafen ging es dann per Polizeieskorte ins Wiener AKH. Dort wurde Lauda die Lunge von seinem Operateur, Walter Klepetko, eingesetzt.
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