Wie ungesund ist unser Bargeld? Der Haltegriff in der U-Bahn, der Lichtschalter und die Türklinke, überall lauern Bakterien und Keime.
Bargeld wechselt immer wieder den Eigentümer und mit den Geldscheinen und Münzen, kommen auch die Keime und Bakterien. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass unser Geld mit Fäkalien und Krankheitserregern übersät ist.
Geld ist nicht steril
Unser Portemonnaie ist hoffentlich immer voll mit verschiedenen Geldscheinen und Münzen. Auf ihnen lauern jedoch verschiedene Keime und Bakterien. Scheine und Münzen wechseln den Besitzer und sammeln somit häufig zahlreiche Bakterien auf dem Bargeld. Denn laut einer britischen Studie, legen 62 Prozent der Männer und 40 Prozent der Frauen, keinen Wert auf das Waschen ihrer Hände nach einem Besuch der Toilette. Die beste Grundlage um über die Hände fäkale Darmkeime in der gesamten Umgebung zu verbreiten. Die Klinke an der WC-Tür, der Lichtschalter, der PC in der Arbeit, überall sind Erreger, die im Endeffekt zu Krankheiten führen können. Alles vor dem Hintergrund, das Geld nicht steril ist. Münzgeld ist zwar im Gegensatz zu den Scheinen, durch die glatte Oberfläche weniger problematisch, da Geldmünzen Bakterien wenig Halt bieten, trotzdem werden Krankheitserreger übertragen.
Unser Geld macht "krank".
Händewaschen, -waschen und -waschen
Ein möglicher Schritt in die richtige Richtung müsste das regelmäßige Händewaschen sein. Nicht nur nach dem Toilettengang, eine Selbstverständlichkeit eigentlich, sondern nach jeder Berührung mit dem Geld. Die einzelne Person kann zwar auf Sauberkeit achten, wenn das Geld jedoch in den falschen Händen war, kann nur noch das gründliche Waschen der Hände helfen.