Oligarchen könnten aus Österreich verschwinden. Nicht für jeden Grund zur Freude.
Ein Häuschen am noblen Wiener Kohlmarkt um 27 Millionen Euro, ein maroder Badesteg um 750.000 Euro am Wolfgangsee, ein eigener Golfplatz in Kitz, oder das 5-Stern-Luxushotel in Lech am Arlberg.
Seit dem Zerfall der Sowjetunion und dem Aufstieg von Oligarchen geht ein Filetstück nach dem anderen in Österreich in die Hände russischer Milliardäre. Häufig über undurchsichtige Stiftungen und oft zum Missfallen der einheimischen Bevölkerung.
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