Eine schwerverletzte Person hat am Dienstag die Kollision eines Zuges mit einem Pkw in St. Pölten gefordert.
St. Pölten. Ein ungarischer Pkw-Lenker kollidierte laut Freiwilliger Feuerwehr St. Pölten-St. Georgen auf einem unbeschrankten Bahnübergang mit Lichtsignalanlage mit einem Triebwagen der ÖBB. Der 28-Jährige wurde mit Blessuren zur Beobachtung ins Universitätsklinikum St. Pölten gebracht. Lebensgefahr bestehe keine, teilte Walter Schwarzenecker von der Landespolizeidirektion Niederösterreich der APA mit.
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Der Pkw wurde mit Hilfe eines Wechselladerfahrzeuges der Feuerwehr St. Pölten-Stadt von den Gleisen entfernt. Der Bahnbetrieb wurde vorübergehend eingestellt. 15 Feuerwehrleute und drei Fahrzeuge standen im Einsatz.