Ein vermeintlicher Dachstuhlbrand löste einen Großeinsatz aus.
Große Aufregung gab es am Freitagabend in Klosterneuburg. Aufmerksame Passanten bemerkten dichten Rauch über den Dächern des Schiefergartens und alarmierten die Feuerwehr.
70 Einsatzkräfte aus drei Feuerwehren rückten aus, um den vermutlichen Dachstuhlbrand im Stift Klosterneuburg zu löschen. An der Einsatzstelle stellte sich dann aber relativ schnell heraus, dass es keinen Brand gab. Bei der Rauchsäule handelte es sich um Wasserdampf aus dem Bioheizwerk, welcher knapp über den Dächern vorbeizog.
Die Einsatzkräfte gaben umgehend Entwarnung. Insgesamt standen drei Feuerwehren mit 13 Fahrzeugen und 70 Einsatzkräften in Bereitschaft, um rasch agieren zu können.