Der Heilige Abend war dabei der "stärkste Tag".
Für die Mitarbeiter in den Dienststellen der NÖ Rettungsdienste sind die Weihnachtsfeiertage alles andere als ruhig verlaufen. Vom Heiligen Abend bis zum Stephanitag wurden mehr als 1.000 Rettungs- und Notarzteinsätze verzeichnet, zog "144 - Notruf NÖ" am frühen Samstagabend Bilanz.
Heilig Abend
Der "stärkste Tag" war demnach der Heilige Abend
selbst. 404 Einsätze gab es laut "144 - Notruf NÖ" am Donnerstag. Am
Christtag waren es mit 395 nur unwesentlich weniger. Am Stephanitag
schließlich schrillte mehr als 300 Mal der Alarm in den
Rettungsdienststellen.
Laut "144 - Notruf NÖ" mussten sich Leitstellenmitarbeiter, Sanitäter und Notärzte auch als Geburtshelfer betätigen. Allein am Heiligen Abend wurden 22 werdende Mütter in die Landeskliniken transportiert.