Whatsapp-Flugblätter

Zwei NÖ Start-ups wollen das Flugblatt digital machen

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Die Beiden NÖ-Startups Circly und Chatarmin gehen Partnerschaft für digitale Flugblätter ein.

In ihrem Bestreben den Markt zu erobern, sind Start-up-Unternehmen in der Regel „Einzelkämpfer“. Umso bemerkenswerter ist das Modell der Zusammenarbeit, auf das sich die jungen Firmen Circly aus St. Pölten und Chatarmin aus Klosterneuburg verständigt haben. Die beiden NÖ-Startups gehen eine Partnerschaft zur Entwicklung digitaler Flugblätter ein.

Zwei NÖ Start-ups wollen das Flugblatt digital machen
© Kevin Mild
× Zwei NÖ Start-ups wollen das Flugblatt digital machen
 Armin Kirchknopf (CTO Circly), Johannes Mansbart (Chatarmin) und Eric Weisz (CEO Circly).

 

Circly. Die Firma Circly ist auf Absatz- und Bedarfsprognosen für Handels- und Produktionsunternehmen spezialisiert. In ihre Vorhersage-Modelle fließen große Datenmengen ein – etwa Google-Trends, Wetterprognosen und zahlreiche andere Faktoren. Das Ziel von Circly ist es, zukünftige Entwicklungen möglichst präzise vorherzusagen und damit planbar zu machen.

Chatarmin. Wie der NÖ Wirtschaftspressedienst berichtet übernimmt Chatarmin die Analyse der von Circly erhobenen Daten. Die Klosterneuburger erstellen daraus für die Konsumenten passende Angebote, die über WhatsApp verbreitet werden. Die digitalen Flugblätter von Chatarmin sind auf jeden Fall DSGVO-konform.

Einzelhändler. Fokussieren wollen sich die beiden Start-up-Firmen auf Einzelhändler in der DACH-Region. Die neuen Partner Circly und Chatarmin wollen zukünftig gemeinsam auftreten und mit den Handelsunternehmen verhandeln. Es konnten bereits Kunden gewonnen werden, heißt es von Seiten der Kooperationspartner.
  

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