Hubschraubereinsatz

Österreichischer Segler vor italienischer Küste Mestre gerettet

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Mann wurde mit dem Hubschrauber der Feuerwehr ins Krankenhaus eingeliefert.

Italien. Ein österreichischer Segler ist am Samstagnachmittag in Mestre nahe dem Festland von Venedig von einem Hubschrauber der Feuerwehr in Sicherheit gebracht und ins Krankenhaus eingeliefert worden. Der 60-jährige Mann befand sich an Bord eines Bootes, das etwa zwölf Meilen von der Küste entfernt unterwegs war, als der Segler wegen der starken Windböen von der Unterseite des Großsegels am Kopf getroffen wurde, berichtete die Feuerwehr.

Hubschrauber wurde angefordert

Der Mann erlitt eine Kopfverletzung. Der Regen und die Kälte führten dazu, dass er rasch unterkühlte. Eine Gruppe, die mit ihm unterwegs war, rief die Rettungsdienste, die es angesichts des rauen Seegangs vorzog, mit einem Hubschrauber einzugreifen.

Per Flug ins Krankenhaus überstellt

Die Feuerwehrleute erreichten das Segelboot an Bord des Hubschraubers "Drago 1", einer von ihnen ließ sich mit der Winde auf das Deck des Bootes hinab und holte den Verletzten ab. Der Segler wurde dann ins Krankenhaus von Mestre geflogen.

Entwarnung: Keine Lebensgefahr

Der Österreicher, über dessen Herkunft es keine genaueren Angaben gab, schwebe nicht in Lebensgefahr. Wegen des Schlags auf den Kopf bleibe er jedoch noch unter Beobachtung, hieß es.

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